ok, dann fangen wir mal an.
Ich plädiere prinzipiell für feste Adressen, außer
man hat ein Firmennetzwerk mit hunderten von Rechnern und
noch Außendienstler, die sich dort permanent ein- und ausklinken.
Für Otto Normale braucht’s das nicht,und man vermeidet schon von
vornherein eventuelle Netzwerkprobleme, noch dazu wenn
regelmäßig Geräte ein- und ausgeschaltet werden.
Und sooo schwer oder kompliziert ist es auch nicht.
So, nun ein Kurzdurchlauf, ohne nähere Erklärungen.
ein paar Grundlagen zum Anfang:
- jedes Gerät in einem Netz muß eine eineindeutige Adresse haben;
- alle müssen in der gleichen Gruppe sein;
- einer ist verwaltungsmäßig der Chef
Das ist bei Dir die Fritz (als Modem, Router, Gateway, DNS Server, DHCP Server)
Daher brauchen wir erst einmal deren IP Adresse, um den Rest dann
angleichen zu können.
Die steht hier:
(Grafik hier einfügen klappt nicht
, daher siehe Anhang)
Gleichzeitig sieht man da, daß der Bereich von .20 bis .200 für DHCP reserviert ist.
Das ist der Pool, für die Rechner, die die Adresse automatisch beziehen wollen.
Den würde ich trotzdem lassen, falls mal zB. Tante Käthe mit Notebook zu Besuch kommt.
Diese Adressen (.2, .20-.200) sind also tabu. Der Rest, bis max .254 freu wählbar.
Also gibst Du zB. Deinen Rechnern die
192.168.178.10
192.168.178.11
192.168.178.12
192.168.178.13 … nur als Beispiel!!!
Zum Setzen einer festen IP Adresse:
(Grafik hier einfügen klappt wieder nicht
, daher siehe Anhang)
Unter „Start“ - Systemsteuerung - Netzwerkverbindungen die genutzte auswählen (siehe 1.)
rechte Maustaste - Eigenschaften
im Eigenschaftenfenster „Internetprotokoll“ auswählen und wieder Eigenschaften (siehe 2.)
Im Adressfenster die Einträge: (siehe 3.)
IP Adresse: Bsp: 192.168.178.10
Subnetzmaske: 255.255.255.0 <-- bei allen gleich
Standardgateway: 192.168.178.2 <-- die Fritzbox
DNS Server 192.168.178.2 <-- die Fritzbox
Das war’s schon, dann noch ok … ok … ok (ohne Neustart)
DynDNS kommt später
gruss